Wozu wir tun was wir tun

Wir leben das Entwickeln mit allen Anteilen vor und verfolgen die Transformationsforschung (seit 2014, Mersman, et.al.):  Als Grundvoraussetzung für zukunftsgerichtete Antworten ist die gesellschaftliche Akzeptanz bedeutend. Dafür sind koalitionsbildende Massnahmen essenziell an den Orten, wo Menschen sich für Verbundenheit und Sicherheit orientieren. Deshalb wirken wir dezentral in KMUs und Orten. Wenn Menschen ihre subjektive Wirklichkeit schrittweise im Hier und Jetzt mit Potentialen verbinden, entsteht ein Wandel, in dem Menschen Heimat (auch in sich) finden. Diese Sicherheit und Verbundenheit im Wandel ist das Fundament (auch psychologisch sicher) für Offenheit, für Vielfalt, für Pionieraktivitäten und das Mitgehen bei Koalitionsbildung oder Kooperationen für Wandel. Ein solches Vorgehen unterstützt die gesellschaftliche Akzeptanz und Veränderung auf allen Ebenen, weil es bedeutende menschliche Bedürfnisse im Wandel mitnimmt. Dafür wirken wir im System von Firmen und Orten.

Alles hat seine Zeit - und seine Geschichte! Wandel braucht nicht nur Pionieraktivitäten, sondern vorallem auch koalitionsbildendes Netzwerken und Machen, um das Fundament so zu erweitern, dass regulatorische Veränderungen für die Skalierung von Wandel zu erreichen sind. Wie viele Vordenker sagen, ändert zuerst das Denken (aus einem anderen, erweiterten, integrierteren Sein, Handeln und Fühlen) und dann die Gesetze und nicht umgekehrt. Als Fundament dient die gesellschaftliche Akzeptanz. Wird dies mit Sicherheit und Verbundenheit, weil alle betroffenenen und beteiligten Menschen von Wandel mitgenommen werden, gemacht, entsteht Akzeptanz.

Warum wir tun
was wir tun

Sicherheit und Verbundenheit

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Menschen wachsen aus der inneren Sicherheit und Verbundenheit heraus. In fast allen menschlichen Gesellschaften ist die Familie, solange wie möglich, dafür zuständig. Gemeinschaftliche Auffangsysteme bieten eine äussere Stabilität. Letzteres bleibt wichtig, reicht jedoch nicht mehr. 

Entspannung und Zwischenräume

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Die Leistungsgesellschaft hat Blüten geschlagen (Pendeln, Stress, Überstunden, mehr Einzelhaushalten, etc.), die uns von zentralen Grundbedürfnissen (körperliche Balance, Gemeinschaft, Selbstverwirklichung) dissoziieren – trennen. Das Nervensystem des Menschen geht dann in eine Art Pause, was Tatkraft angeht oder je nach individueller Biographie in einen Schockzustand. Das ist für Firmen, Orte, Vereine, die sich weiterentwickeln und verändern wollen, keine gute Ausgangslage. Es braucht Entspannung und Zwischenräume für Entwicklung.

Miteinander wachsen

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Sie wollen ihre Menschen mitnehmen, miteinander wachsen, um reife, all-dienende, selbsttragende Antworten zu finden. Und eben nicht in der dominanten, konkurrierenden Kultur der Leistungsgesellschaft verharren, weil so weder Fortschritt noch ein Loslassen von überholten Denkmustern möglich ist. 

Gelingungsfaktoren beeinflussen

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Veränderungen gelingen, wenn das Loslösen von eingefahrenen Mustern möglich wird. Menschen (und damit ihr Nervensystem) dürfen sich gehört und gesehen fühlen.

Exnovation besprechen

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Geschieht das zu wenig, regressieren sie und wählen die einfachere, bekannte Lösung resp. öffnen sich nicht für das Integrieren von tabuisierten Themen oder noch abgelehnten Geschichten. 

Alle Intelligenzen bedienen

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Dafür braucht es ein Hinhören und liebevolles Zuwenden zu Traditionen sowie dunklen und schwierigen Erfahrungen. Das Mitgefühl für Menschen und ihre Themen und damit die Beziehung zu ihnen und jeweils zu uns selbst (und nicht umgekehrt) lässt dich, mich und uns alle im Wandel Heimat finden. Gemeinsam und jede und jeder für sich. Verständnis und Besprechbarkeit brauchen (Selbst)Mitgefühl. 

Absichtsvoll handeln

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Lernen wir gemeinsam, traumasensibel und stets vertrauenswürdig, wachsam, echt, beziehungsweise und transformierend (das erweiterte SMARTe) in der Gegenwart zu sein und daraus zu wirtschaften für einen Orientierungspunkt (nennen wir ihn Zukunft). Dies im Marketing und in Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zu integrieren, ist unser Fokus.

Nachfolgend erste ausgewählte Impulse ...

... für Regionen, Organisation und ihre Menschen. Im Glossar führen wir in die Sprache ein und die Coaching-Toolbox folgt in Kürze.

Impulse für die Regionalentwicklung

Einladung ins Weissbuch Regionalpolitik

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Anfang 2020 wurde Remo zum Verfassen eines Textes für das erste Weissbuch der Regionalpolitik eingeladen. Der Text ging, um «Einer für Alle - Alle für Einen» (oder «Unus pro Omnibus - Omnes pro Uno») und eine machende Regionalentwicklung.

Perspektivenwechsel auf die Raumordungspolitik erreicht

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Ende 2021 hat Remo auf Einladung in der Expertenkommission des Bundesrates für Raumordnungspolitik einen Impuls geleistet. Das Resultat ist eine Einladung zu einem grundlegenden Perspektivenwechsel jenseits von Gräben, für vielfältige Chancenräume. 

Akteur:innen gilt es einzubinden und zu aktivieren

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Im Jahr 2022 wurde Remo zum Verfassen eines Berichtes für das SECO zur Weiterentwicklung der NRP 2024+ eingeladen. Das Thema drehte sich um neue Muster und wie diese gewechselt und ggf. gebrochen werden.

Impulse für die Organisationsentwicklung

Zukunft der Arbeit - Perspektive Mensch

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2017 und 2019 für die zweite Auflage erneuerte Remo zusammen mit Sabrina Huber das Essay für die Springer-Publikation des NewWork-Panels der OST. 

Verantwortungspraxis

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Zwischen 2021 und 2023 hat sich Remo im Intensivkurs und Mastery in die sieben Schritte und drei Schlüssel einer Verantwortungspraxis abgetieft. Auch bringt er vielfältige Erfahrung aus der Coworking-Szene mit. Die Studie von Barbara Josef, die er und seine Kollegen bei VillageOffice ermöglicht haben, ist ebenfalls bedeutend.

Coworking aus Unternehmenssicht II: Out of Office – into the Flow?

Von Füchsen und Igeln zu Zorro

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Im Jahr 2019 hat Remo einen Blogbeitrag für die Werteentwicklung verfasst, der verschiedene Denkstränge zu Veränderungen in Organisationen  zusammen bringt

Impulse für die Selbstentwicklung

Haltung erweitern: Die Community

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Seit dem Start der Community mit über 2'000 Mitgliedern ist Remo hier aktiv. Ende Januar 2025 folgt ein Poster zum Thema Verletzlichkeit aus dem virtuellen Raumhalten im Thema "Haltungen verantworten lernen". 

Mit subjektiven und gewohnten Mustern brechen

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2021 bekam Remo die Einladung vom Hrsg. des Buches "Ich-Wir-Alle: 24 Transformationsgestalter:innern berichten" eine Einladung ein Essay zu verfassen.

Natürliche und bewegende Körperimpulse

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Remo und Teresa nutzen und gehen ihre Wege, um in natürliche und geführte Formate zur inneren Arbeit abzutauchen. Fragt sie direkt für Meinungen, Erfahrungen oder Empfehlungen.