Motivation
Der Machergeist verbindet durchdachtes Handeln mit fühlendem Sein. Wachstum geschieht so oder so – ob gesund oder destruktiv, hängt davon ab, ob Menschen erweiterte systemische Antworten erhalten können. Widerstände sind dabei keine Hindernisse, sondern Entwicklungsräume. Sie fordern uns heraus, unseren Wesenskern zu erforschen, Werte zu verkörpern und unsere innere Struktur zu stärken. In der Natur zeigt sich, dass widerstandsfähige Ökosysteme von Vielfalt und Wechselwirkungen leben – ebenso erfordert eine nachhaltige Entwicklung eine bewusste Integration von Differenzen und Spannungen.
Integrales Verantworten
Ein rein kognitiver Zugang greift zu kurz – es braucht die Integration emotionaler, spiritueller und physischer Reife (EQ, SQ, PQ). Während Intelligenz und Wissen oft als entscheidende Faktoren für Erfolg betrachtet werden, zeigt sich in Krisenzeiten, dass emotionale und systemische Reife viel nachhaltigere Stabilität ermöglichen, wenn gleichzeitig das Konventionelle integriert ist. Denn nur durch gelebte Erfahrungen kann Wissen in Weisheit transformiert werden.
Oft liegt der größte Entwicklungsschritt nicht in neuen Methoden, sondern in der Fähigkeit, Ungewissheit und Spannung zu halten, ohne vorschnell in scheinbare Lösungen zu flüchten.
Es geht darum alle Intelligenzsysteme - eben integral und integrierend - reifen zu lassen. Je mehr davon in Projekten und Organisationen möglich ist, je grösser der Raum für Entwicklung.
Mehr als Resilienz
Es geht nicht um Resilienz allein, sondern um Antifragilität – das Wachsen durch Widerstand. Wer lernt, sich in der Spannung zwischen Unsicherheit und Gestaltungskraft zu bewegen, entwickelt eine innere Stabilität, die nicht von äußeren Umständen abhängig ist. Willkommen bei Machergeist – für eine nachhaltige Zukunft, die dich, mich und uns alle einbezieht. Teresa oder Remo freuen sich auf deine Kontaktaufnahme.
Im Machergeist-Programm für Führungskräfte und Macher:innen arbeiten wir an einem integrativen Bewusstsein. Unsere Entwicklungsreisen und Reallabore verbinden individuelles Wachstum mit gesellschaftlichem Wandel. Hierbei geht es nicht um bloße Wissensvermittlung, sondern um einen erfahrungsbasierten Prozess, in dem sich Theorie und Praxis lebendig verweben.